2023 - I - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

Fotogalerie
Direkt zum Seiteninhalt
Meine Astrofotos im Jahr 2023 (Teil 1)                          Copyright
Der große Sonnenfleck am 15.7.2023, mit Umbra und Penumbra. Fotografiert mit der NI5 durch eine fachspezifische Sonnenfilterfolie (Baader AstroSolar).
Richten Sie optische Instrumente wie Teleskope, Ferngläser, Teleobjektive, Kamerasucher etc. niemals in die Sonne oder in deren Nähe. Erblindung droht.
Astronomische Fachhändler bieten entsprechende Schutzfilter an.
Die Sonne am 15.7.2023 mit großen Flecken. Fotografiert durch eine fest vorm Objektiv montierte, fachspezifische Sonnenfilterfolie (Baader AstroSolar).
Die Venus am 15.7.2023, aufgenommen am Taghimmel.
Der Kugelsternhaufen M5 im Sternbild Schlange
(14./15.7.2023, f = 2050 mm)
Kugelsternhaufen M3 in den Jagdhunden, festgehalten in zwei Nächten
(9.7.2023 und 6.7.2021)
Die Venus am Abend des 9.7.2023:
Die schmale Sichel steht tief überm Horizont und ist deshalb gerötet
Der fast volle Mond vom 2./3. Juli 2023 hob sich nur wenig über den Horizont.
Hier hat er bereits seinen Höchststand erreicht
Der alte Mondkrater Maginus, gut 190 km weit: Sein Wall ist von einer großen Zahl jüngerer Krater gezeichnet (26.6.2023, LX90 8", NI5)
Die lunare Geländestufe Rupes Recta zieht 100 km lang dahin und ist kaum 300 m hoch. Bei niedrigem Sonnenstand verrät sie sich durch ihren Schatten (26.6.2023, LX90, NI5)
Der bis zu 2.400 m hohe Wall wirft bei tiefstehender Sonne bizarre Schatten in den 100 km weiten Mondkrater Plato (26.6.2023)
Die gleißende Venus am 13.6.2023 ganz nah am offenen Sternhaufen M44 (Krippe)
Der helle Mars am 3.6.2023 im offenen Sternhaufen M44 (Krippe).
Bewölkungsbedingt waren leider nur wenige Lightframes möglich
Der Mond im ersten Viertel
(27.5.2023; Panorama aus mehreren Einzelbildern)
Der Mond hat die Venus passiert - Anblick am Abend des 23.5.2023
Die Venus und der Mond samt Erdschein am Abend des 22.5.2023
(ohne Nachführung, Brennweite 55 mm)
Die Venus am Abend des 22.5.2023
(Brennweite 2050 mm, 1.5 x Drizzle, ohne Filter)
Der gut 90 km weite Mondkrater Copernicus (unten) besitzt mehrere Zentralberge und einen terrassenförmigen Wall. Der Rotfilter Baader 610 reduzierte die Luftunruhe beim Filmen.
Hier die gestackte Aufnahme des Mondkraters Copernicus in Originalgröße.
Die Schärfe lässt trotz Baader Longpass 610 zu wünschen übrig
Die Venus am 30.4.2023 im Teleskop (und mit 1,5 x Drizzle):
Das Baader Longpass 610 reduziert die Luftunruhe. Rechts ohne Rotfilter
Der junge Mond mit Erdschein weilt abends zwischen dem Sternhaufen der Plejaden (rechts) und der gleißenden Venus (oben)
Mit dem Teleobjektiv eingefangen: Die Venus am 10.4.2023 nahe der Plejaden.
Das Licht der Stadtautobahn stört
Die Venus am 10.4.2023, festgehalten mit der NI5-Planetenkamera
Der Kleinplanet Christine, 1907 entdeckt, 51 km groß und hier in 345 Mio. Erddistanz, verrät sich durch seine Bewegung (Bildmitte)
Regenbogen im Weinviertel
Die drei Galaxien M66, M65 und NGC 3628 (oben) im Sternbild Löwe sind 35 Mio. Lichtjahre von uns entfernt. Sie bilden das sogenannte "Leo-Triplet"
Der helle Kleinplanet Ceres (rechts, durch Bewegung verzerrt) zog am 26.3.2023 scheinbar an der Spiralgalaxie M100 im Sternbild Haar der Berenike vorbei
Der planetarische Nebel NGC 2371, fotografiert mit unterschiedlichen Brennweiten (links oben 500 mm, sonst 2050 mm) bzw. Vergrößerungen
Mars am 17.3.2023 in einer Erddistanz von 196 Mio. km.
Das Scheibchen ist nur noch 7 Bogensekunden klein (1,5x Drizzle)
Nochmals M1, der Supanova-Überrest aus 1054 n. Chr.
Diesmal eine Kombination aus drei Winternächten (f = 2050 mm)
Die Kleinplaneten Hebe (links) und Julia (rechts) auf einer einzigen Aufnahme
(16.3.2023, ca. 22:20 MEZ, f=500 mm)
Der offene Sternhaufen NGC 2169 im Orion. Sterne formen scheinbar die Zahl "37" -
daher der Spitzname "37er-Haufen" (f = 2050 mm)
Der offene Sternhaufen NGC 2239 im Einhorn.
Der umgebende Rosettennebel lässt sich in Wien nicht mehr blicken (f = 500 mm)
Vorderseite (li., Foto: Pinter) und Rückseite des Mondes (re., Foto: NASA) -
zusammengesetzt für meinen Artikel über 50 Jahre "The Dark Side of the Moon"
Jupiter und Venus am Abend des 2.3.2023. Es klart gerade rechtzeitig auf
(Wien-Floridsdorf, Marchfeldkanal, 50 mm)
Jupiter und Venus, 2.3.2023. Brennweite: 135 mm
Jupiter und Venus spiegeln sich im Marchfeldkanal. Mond- und Stadtlicht hellt die Uferlandschaft auf. 2.3.2023, Wien-Floridsdorf, Brennweite 50 mm
Gelobt sei die Wolkenlücke: Jupiter (mit den vier Galileischen Monden) erhielt am 1.3.2023 Besuch von der gleißenden Venus (Tele 500/5,6)
Himmlisches Stelldichein: Oben Jupiter, darunter der junge Mond mit Erdschein, unten die Venus (22.2.2023)
Wie oben: Einige Minuten später ist das Dämmerungsblau verschwunden. Der Erdschein ist weiterhin gut zu sehen. Hochfliegende Wolken schieben sich davor.
M1, Überrest der Supernova von 1054 n. Chr.:
Hier wurden zwei Aufnahmeserien aus den Jahren 2023 und 2021 kombiniert.
Jupiter bei ruhiger Luft am 15.2.2023, rechts sein Mond Io.
Den "Zwiebelring" am Rand bekomme ich trotz großzügiger Belichtung nicht weg.
Mars in ruhiger Luft. Am 15.2.2023 ist er 152 Mio. entfernt und im Teleskop nur noch 9,2 Bogensekunden groß. Das ist 195 mal kleiner als der Mond
Der offene Sternhaufen M35 in den Zwillingen. Zu ausgedehnt für 2050 mm. Ich brauche leider die überlange Brennweite, um das Wiener Stadtlicht etwas zu unterdrücken.
Der Jänner war in Wien bewölkt. Am 6.2. ist die Luft ist klar, aber unruhig. Links die Darstellung mit der Software WinJupos. Rechts mein bescheidenes Marsfoto (vergrößert)
Der Komet C-2022 E3 (ZTF), beeinträchtigt vom Stadt- und Mondlicht
(f=500 mm, 10 x 30 sec, ISO 1600)
Jupiter mit 2050 mm Brennweite am 8.2.2023. Die Luftunruhe verwischt Details

Zurück zum Seiteninhalt