Verschiedenes - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Verschiedene atmosphärische Erscheinungen
Die turbulente Erdatmosphäre zerfranst den Rand des aufgehenden Monds arg.
Hochfliegende, dünne Wolken statten den Stern Spica auf diesem Foto mit einem farbigen Kranz aus.
Der Andromeda-Tower, hier dankenswerter Weise vom Bezirksgericht verdeckt, reflektiert Sonnenstrahlen: Die Vorwärtsstreuung in der Luft sorgt anschließend für die atmosphärische Aufhellung.

 

Die Turbulenzen in der Luft zerfransen den Rand der untergehenden Sonne arg.

 

Man beachte die blaugrüne Tönung - die Erklärung lesen Sie beim folgenden Bild.

 

 

Keine Mondfinsternis - sondern Mondaufgang überm Meer.

 

Verschieden warme Luftschichten brechen das Licht unterschiedlich und verzerren so die Mondscheibe.

 

 

Die atmosphärische Refraktion hebt jedes Gestirn ein wenig nach oben.

 

Blaues Licht ist etwas stärker betroffen als rotes. Daher zeigen Saturn und sein Ring hier einen roten und einen blauen Rand.

 

 

Über Schottland treten sommers häufig Leuchtende Nachtwolken auf (Artikel).

 

 

Über Wien sieht man die Leuchtenden Nachtwolken nur sporadisch.

 

Irisierende Wolken glitzern in Perlmuttfarben - wegen der Beugung des Sonnenlichts an Wassertröpfchen oder Eiskristallen unterschiedlicher Größe.

 

Die Farbsättigung wurde nicht verstärkt.

 

 

Extrem farbige irisierende Wolken traten am 10. Jänner 2015 auf - netterweise genau an jenem Tag, als mein Artikel über das Licht erschien.

 

 

Irisierende Wolken sind nicht selten. Wegen der Nachbarschaft zur Sonne entgehen sie aber unserer Aufmerksamkeit.

 

 

Der starken Helligkeit wegen tut sich das Auge schwer, die subtilen Tönungen zu erkennen. Leichter ist es, wenn sich diese Wolken z.B. in der Scheibe eines PKW spiegeln.

 

 

Oft liegt außerhalb eines Regenbogens noch ein zweiter mit gespiegeltem Farbverlauf.

 

 

Der Mond folgt dem Regenbogen: Einholen wird er ihn an diesem Abend nicht können.

 

 

Der Zirkumzenitalbogen gehört zu den Halo-Erscheinungen und hat nichts mit den Regenbögen zu tun.

 

 

Schweben Eiskristalle in der Luft können links und rechts der Sonne die sogenannten Nebensonnen aufleuchten.

 

 

Nebensonnen bilden sich durch Cirrus-Wolken. Solche Wolken sind bei Sternfreunden wenig beliebt.

 

 

Nebensonnen erblickt man mitunter sogar im Kondensstreifen eines Jets.

 

 

Nebensonnen bilden sich durch Cirrus-Wolken. Solche Wolken sind bei Sternfreunden wenig beliebt.

 

 

Nebensonnen erblickt man mitunter sogar im Kondensstreifen eines Jets.

 

 

Ein farbiger Kranz legt sich um den Mond, links unten glänzt Jupiter.

 

Näheres zum Spiel des Mondlichts lesen Sie in Helden des Himmels

 

 

Blick durchs Fenster: Rund um den Schatten des "eigenen" Flugzeugs erkennt man eine farbige Glorie.

 

Ursache sind Wassertröpfchen in den Wolken.

 

 

Ein Sonnenuntergang über dichtem Nebel - darunter versinkt alles im eigentümlichsten Orange.

 

 

Nach Sonnenuntergang steigt im Osten der graublaue Erdschatten hoch.

 

 

Später sinken farbige Dämmerungsstreifen zum Westhorizont hinab. Näheres zum Zauber der Dämmerung im Buch Helden des Himmels.

 

 

 

Einst sah ich in Wien-Floridsdorf die Milchstraße. Jetzt ist der Himmel mit Licht besudelt - Lichtverschmutzung pur! (Artikel)

 

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