Am Meer fällt der Landschaftshorizont fast mit dem mathematischen zusammen: Entsprechend idyllisch ist der Mondaufgang - hier an der Ostküste von Rhodos. |
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Einst begann der neue Monat mit dem Neulicht, dem ersten Erscheinen der zarten Mondsichel in der Abenddämmerung. |
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Hier schiebt sich das Neulicht gerade hinter der Spitze des Senders auf dem Wiener Kahlenberg vorbei. |
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Wenig später folgt der Untergang des Neulichts. |
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Am folgenden Tag ist die Mondsichel schon ein wenig dicker geworden und somit auch leichter zu erspähen. |
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Nahe dem Horizont (hier bei der Kirche am Leopoldsberg) wird die Mondsichel elliptisch verzerrt. |
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Der Mond hinter der St. Josefskirche am Kahlenberg, fotografiert am 16. Mai 2013. |
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Detailansicht aus obiger Szene:
Der Mond ist 400.000 km von der Kamera entfernt, die Kirche immerhin fünf. |
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Beim jungen Mond macht man den Erdschein aus: Sonnenlicht wird vom Atlantik in die Mondnacht. |
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Der Mond im ersten Viertel.Jetzt bilden Erde, Mond und Sonne ein exakt rechtwinkeliges Dreieck im Raum. Das nutzte Aristarch von Samos einst, um die Größen der drei Körper abzustecken.
Seine Sonne fiel so groß aus, dass er sie in die Mitte des Kosmos stellte.
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