Die totale Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 war in Österreich partiell zu sehen.
Der Mond bedeckte schließlich 70 Prozent des Sonnendurchmessers. |
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Deutlich erkennt man das unregelmäßige Mondrandprofil:
Wir betrachten die lunaren Berge von der Seite her. |
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Das Loch einer Pinwand-Nadel im Karton projeziert die Sonne auf ein Blatt Papier. |
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Zum Maximum der Finsternis stellt sich ein leicht fahles Licht ein.
Alles erhält einen etwas bleigrauen Teint.
Das Foto wurde nicht nachbearbeitet. |
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Die partielle Sonnenfinsternis kehrt den Anstieg der Lufttemperatur an diesem Vormittag um, wie meine Messungen belegen.
Zum Vergrößern bitte anklicken. |
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Der rote Sonnenrand unten wird von der Erdatmosphäre in niedriger Höhe verursacht. |
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Nochmals die Sonnenfinsternis vom 4.1.2011:
Ein Düsenjet sorgte für die Streifen.
Der Sonnenfleck ist echt. |
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Und noch eine partielle Sonnenfinsternis. |
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Ringförmige Sonnenfinsternis 1984 in Marokko. |
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Klarer Himmel, weniger Dramatik: Ringförmige Sonnenfinsternis 2005 über Madrid. |
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Totale Sonnenfinsternis 1981: Protuberanzen am Sonnenrand leuchten im Licht des Wasserstoffs.
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Während einer totalen Sonnenfinsternis - hier 1983 über Java - zeigt sich die Korona, die äußerste Atmosphäre der Sonne. |
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Manchmal "knabbert" der Mond die Sonne bloß an. |
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