UdSSR & Russland - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

Fotogalerie
Direkt zum Seiteninhalt
Raumfahrt der UdSSR bzw. Russlands

Aus strategischen Gründen forcierte die UdSSR die Entwicklung schubstarker Raketen anfangs deutlich entschiedener als die USA. So war es ihr trotz technologischer Rückständigkeit anfangs möglich, die Führung in der Raumfahrt zu übernehmen.


Die erste atomar bestückbare Interkontinentalrakete der Welt trug, entsprechend modifiziert, die ersten Satelliten und Kosmonauten ins All.
So hätte ein orbitaler Beobachter 1957 den Sputnik gesehen, den ersten künstlichen Erdsatelliten (Artikel).
Gagarin-Denkmal im sibirischen Irkutsk (Artikel).
Gagarinbüste bei der UN-Weltraumausstellung 2013 in Wien.
Modell der runden Wostok-Kapsel Juri Gagarins mit Versorgungsteil und Oberstufe.
Die Wostok machte vor 50 Jahren auch Walentina Tereschkowa berühmt (Artikel).
Helm und Handschuh aus der Zeit der Wostok-Kosmonauten, zu denen ja auch Gagarin und Tereschkowa gehörten.
Auf der Raumflug-Ausstellung SPACE im Technischen Museum waren 2014 weitere historische Exponate zu sehen.
Modell des äußerst erfolgreichen Sojus-Schiffs, mit dem man gerne auch zum Mond gestartet wäre.
Der Rumäne Dumitru Prunariu flog 1981 mit der Sojus 40 zur sowjetischen Orbitalstation Saljut 6. Hier sehen wir ihn 35 Jahre später im Wiener NHM.
Astronautenpuppe im früheren Sojus-Raumanzug. 

Bereits die Haltung lässt die Enge des dreisitzigen Schiffs ahnen.
Diesen Raumanzug namens Sokol trug 1991 auch Franz Viehböck, der bislang einzige und auf lange Sicht wohl auch letzte österreichische Astronaut. Er flog darin in einer Sojus zur sowjetischen Raumstation MIR.

Das Foto zeigt ein Exponat der Raumflugausstellung SPACE im Technischen Museum.
Die sowjetische Sonde Luna 2 schlug am 13.9.1959 hart auf dem Mond auf. 

Zwei solcher Kugeln enthielten Sprengsätze, damit sich CCCP-Embleme auf die Oberfläche erbrechen konnten: Jedes war fünfeckig wie der Sowjetstern (Artikel).
Modell einer sowjetischen Luna-Sonde. Drei Luna-Sonden (16, 20 und 24) brachten zwischen 1970 und 1976 ferngesteuert Mondgestein zur Erde (Artikel).
Modell einer sowjetischen Venera-Sonde. Die Landesonden 9 und 10 setzten 1975 weich auf der Oberfläche der Venus auf und schossen dort Fotos.
Originalgroßes Modell des russischen FGB-Moduls: Unter dem Namen "Sarja" wurde es 1989 als erstes Element der ISS gestartet.
Die ehemalige Raumstation MIR, bei einem ihrer letzten Überflüge vor dem Absturz.
Zurück zum Seiteninhalt