Direkt zum Seiteninhalt

Mondfinsternisse - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

Menü überspringen
Fotogalerie
Menü überspringen
Mondfinsternisse


Diese Finsternisse treten bestenfalls bei Vollmond ein. Denn nur dann bilden Sonne, Erde und Erdtrabant eine Linie im All. So kann der Schatten der Erde auf den Erdbegleiter fallen. Näheres zu Mondfinsternissen lesen Sie auch in meinem Buch Helden des Himmels.
Die totale Mondfinsternis im September 2015
Mondfinsternis am 7.9.2025, 20:05 MESZ: Anfangs ist der total verfinsterte Mond kaum in der nautischen Dämmerung auszumachen. Er steht bloß 6 Grad hoch: starke Extinktion (Daten)
Mondfinsternis am 7.9.2025, 20:36 MESZ:
Der total verfinstere Mond ist endlich etwas höher geklettert (Daten)
Mondfinsternis am 7.9.2025: Während der Totalität treten Sterne hervor (Daten)
Mondfinsternis am 7.9.2025: Die totale Phase neigt sich dem Ende zu (Daten)
Mondfinsternis am 7.9.2025: Zirren tauchen kurz auf. Der rechte Mondteil liegt noch im Kernschatten, der linke bereits im Halbschatten der Erde (Daten)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Ein Belichtungskompromiss, um sowohl den unverfinsterten, als auch den verfinsterten Mondteil einzufangen (1/40 s)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Der dichteste Halbschatten-Abschnitt (unten, knapp über dem dunklen Kernschatten) erscheint leicht gerötet (Canon EOS 550D, 500/5.6, ISO 100)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023:
Mittelhohe Wolken sorgen für ein farbenfrohes Umfeld
Mondfinsternis am Morgen des 16.5.2022: Der Mond steht hier beim Eintritt in den Kernschatten nur noch 5 Grad hoch überm Südwesthorizont
Die totale Mondfinsternis am Morgen des 21.1.2019
Während der Mondfinsternis vom 21.1.2019 krachte ein Objekt auf die im Erdschatten befindliche Mondoberfläche: und zwar um 5:41:38 MEZ. Diese Testaufnahme wurde von 5:41:35 bis 5:41:38 belichtet und hält den Einschlagsblitz fest.

Partielle Mondfinsternis - knapp nach Mondaufgang in der hellen Dämmerung festgehalten

(7.8.2017, 500 mm-Tele).












Partielle Kernschatten-Finsternis, 7.8.2017: Der Mond weilt noch nahe dem Horizont.






Die geringe Himmelshöhe färbt den Mond rötlich ein. Sie erklärt auch, warum der Mondrand so stark von den Turbulenzen der Erdatmosphäre zerfranst wirkt.


Der Kernschatten der Erde hat den Mond verlassen. Nur der Halbschatten ist noch erkennbar.

Die geringe Himmelshöhe sorgt für die goldene Farbe. Mondfinsternis vom 7.8.2017








Die Halbschatten-Mondfinsternis vom 11.2.2017: Der Nordteil des Mondes wirkt rauchartig verdüstert.
Ältere Aufnahmen:

 

Die totale Mondfinsternis vom 28. September 2015:

 

Der Mond verfehlte das besonders lichtarme Zentrum des Kernschattens (im Bild läge es rechts oben).

 

So kommt die ungleiche Helligkeitsverteilung zustande.

 

 

Bei totalen Mondfinsternissen geht das freilich nicht.

 

Denn da schimmert der volle Mond bloß noch mit einem Zehntausendstel der vertrauten Helligkeit.

 

>

 

Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Nur ein winziger Teil des Mondes gerät in den Kernschatten.

 

Der daran anschließende Halbschatten täuscht eine größere Verfinsterung vor!

 

 

Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Detailaufnahme des Kernschattens.

 

 

Partielle Mondfinsternis am 25.4.2013:

 

Der Halbschatten bleibt noch lange sichtbar, als rauchartige Lichtschwächung im oberen Mondteil.

 

 

Bei der Finsternis vom 19.10.2013 lief der Mond nur durch den Halbschatten:

 

Die erkennbare Lichtschwächung links unten reicht etwa bis zum prominenten Strahlenkrater Tycho.

 

 

Eine partielle Mondfinsternis im Nebel.

 

 

Totale Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Der verfinsterte Mond in der Abenddämmerung.

 

Die Mitte des Kernschattens liegt hier links unten.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Einige Minuten nach Mitte dieser ungewöhnlich dunklen Eklipse.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Am Ende der totalen Phase taucht ein Lichtstreif am linken Mondrand auf.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Trotz der mittlerweile partiellen Phase bleibt das Rot des Kernschattens noch lange sichtbar.

 

 

Mondfinsternis am 15.6.2011:

 

Der kreisrunde Erdschatten (rechts sein Rand) galt schon den alten Griechen als Beweis für die Kugelgestalt der Erde

 

Eine meiner ersten Mondfinsternis-Aufnahmen, mit einem 300 mm Tele: Wir mussten 1979 mit dem Boot zum überschwemmten Beobachtungsplatz in Klosterneuburg  rudern
Zurück zum Seiteninhalt