![](images/Jupiter-mit-Monden-und-Mondschatten-Europa-Ganymed-23-12-30-23-48-15.jpg)
Jupiter mit den Monden Europa und Ganymed (der größere der beiden) und deren gleichzeitigem Schattenwurf auf den Planeten (30.12.2023)
![](images/Jupiter-18.11.2023-21.56-und-22.37-MEZ-LX90-NI5-Pipp-AS3-RS6.jpg)
Jupiter mit hübschem blauen Fleck im nördlichen Äquatorialband. Rechts: 40 Minuten später folgen zwei weitere. Unten: Der Große Rote Fleck (18.11.2023)
![](images/Pons-Brooks-18.11.2023-1600-10s-90pi-ue-1x---1000.jpg)
Der Komet Pons-Brooks überraschte am 15. November 2023 mit einem starken Helligkeitsausbruch. Das Foto entstand drei Nächte danach.
![](images/Venus-hinterm-Ast-F_Single__ISO100_1-800s__NA_46187_1970-01-01_01-00-00-1000p_ji.jpg)
Kurz nach der Venusbedeckung am 9.11.2023: Ist gerade keine Wolke da, schiebt sich garantiert ein Baum ins Bild. Venus in der Bildmitte, die Mondsichel weilt links davon
![](images/Venus-Bedeckung-F_Single__ISO400_1-2000s__NA_46103_1970-01-01_01-00-00---1000p_ji.jpg)
Kurz vor der Venusbedeckung am 9.11.2023:
Das Venusscheibchen steht hier noch links der dunkleren Mondsichel
![](images/Jupiter-NI50003-23-11-06-23-29-46_lapl5_ap28.jpg)
Jupiter am 6.11.2023: Am linken Rand der dunkle Schatten der Io, rechts anschließend der helle Mond Io selbst. Weit rechts der Große Rote Fleck
![](images/Mofi-28.10.2023---22.14-MESZ-MAX-500-5.6-1-40s-ISO-100-550D-1000-p-IMG_9591.jpg)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Ein Belichtungskompromiss, um sowohl den unverfinsterten, als auch den verfinsterten Mondteil einzufangen (1/40 s)
![](images/Mofi-partiell-28.10.2023---IMG_9510.jpg)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Der dichteste Halbschatten-Abschnitt (unten, knapp über dem dunklen Kernschatten) erscheint leicht gerötet (Canon EOS 550D, 500/5.6, ISO 100)
![](images/Mofi-28-10-2023-22.16-MESZ-Max-2m-500-5.6-100-ISO-1-2s-IMG_9607.jpg)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023:
Mittelhohe Wolken sorgen für ein farbenfrohes Umfeld
![](images/20.9.2023-NGC-6760-10s-3200-153f-800-ue.jpg)
NGC 6760, ein Kugelsternhaufen im Sternbild Adler.
![](images/20.9.2023-M72-10s-3200-144f-800-ue.jpg)
M72, ein Kugelsternhaufen im Wassermann, ertrinkt fast im Wiener Lichtermeer
![](images/M27-6-Naechte-meist-10s-1600-1171f-ue---800.jpg)
M27, der Hantelnebel im Sternbild Fuchs. Kombination von 1171 Belichtungen aus 6 Nächten mit zumeist 10s und ISO 1600. PC-Rechenzeit: mehr als 10 Stunden
![](images/M27---1,-2-und-6-Naechte.jpg)
M27 - Vergleich der Summenfotos von 1 (li.), 2 bzw. 6 Nächten (re.).
Vor allem die Körnigkeit verbessert sich mit der Anzahl der Belichtungen
![](images/NGC-6891-16.9.2023-1600-10s-141f-ue.jpg)
NGC 6891 im Sternbild Delfin - ebenfalls ein Planetarischer Nebel. Er zeigt auf meinem Foto kaum Details, ganz anders als M27 (oben) oder M57 (unten)
![](images/M57-9.-und-6.9.2023-6s-3200-262f-ue.jpg)
M57, der Ringnebel im Sternbild Leier, zählt zu den Planetarischen Nebeln
![](images/M71-17.9.2023-10-1600-145-ue.jpg)
M71 im Sternbild Pfeil ist umstritten - genauer: seine Einordnung. Für einen Kugelsternhaufen wirkt er zu locker, weshalb ihn viele unter die Offenen Sternhaufen reihen
![](images/Saturn-F_Single__ISO100_1-5s__NA_43507_1970-01-01_01-00-00.jpg)
Einzelfoto des Saturn mit der EOS 550D (DSLR) am 11.9.2023 bei bestem Seeing.
Es ähnelt dem visuellen Eindruck im gleichen 8 Zoll Teleskop bei 225 x
![](images/VD-NI50006-23-09-10-22-55-49_pipp_lapl5_ap137.jpg)
Saturn am 11.9.2023 bei exzellentem Seeing, diesmal mit der NI5-Cam.
Man beachte die dunklen Bänder auf der Nordhemisphäre (oben)
![](images/Saturn-14.8.2023-12.000-von-80.000.jpg)
Saturn am 13./14.8.2023 bei gutem Seeing.
Näheres zur Saturnbeobachtung im Teleskop erfahren Sie hier
![](images/M13-12.8.2023-500-mm-8s-800-97f-ue-900.jpg)
Der berühmte Kugelsternhaufen M13 im Herkules: 500.000 Sterne in 25.000 Lichtjahren Erdabstand. Eingefangen mit einem 500 mm / 5.6 Maksutov-Objektiv
![](images/IC-4665-11.8.2023-500-mm-8s-800-95f-ue-900p.jpg)
Nochmals IC 4665, siehe unten: Das 500 mm Maksutov-Objektiv erlaubt ein größeres Bildfeld
![](images/IC-4665-11.8.2023-8s-1600-96f-ue-900.jpg)
IC 4665 ist ein erst 40 Mio. Jahre alter offener Sternhaufen im Schlangenträger.
Entfernung: 1.400 Lichtjahre. Die Brennweite des LX90 ist fast zu groß für ihn.
![](images/M26-11.8.2023-24f-8s-1600-900.jpg)
![](images/T-CrB-rec-Nova-11.8.2023-87f-8s-1600-ue-900.jpg)
In der Bildmitte T Coronae Borealis, eine rekurrierende Nova in der Nördlichen Krone.
Wird dieser Stern irgendwann in den Jahren 2024 bis 2026 aufstrahlen?
![](images/Saturn-NI50001-23-08-11-00-58-12_pipp_lapl5_ap24.jpg)
Saturn bei besserem Seeing am Morgen des 11.8.2023: Noch immer erkennbar ist der feine Schatten des Rings auf der Kugel (knapp unter dem Ring)
![](images/29.7.2023-ISS-und-Mond-_lapl5_ap20---900p.jpg)
Die internationale Raumstation hätte am 29.7.aus Floridsdorfer Perspektive vor dem Mond vorbei fliegen sollen, doch der Kurs stimmte nicht ;). Detail siehe unteres Foto
![](images/29.7.2023-ISS-und-Mond-Detail-900.jpg)
ISS und Mond: Mondhöhe nur 13 Grad, ISS 1.330 km von mir weg. Entsprechend schlechte Auflösung, entsprechend stark Luftunruhe und Farbränder durch atmosphärische Dispersion
![](images/NGC-6712-15-16.7.2023-10s-3200-149f-900-ue.jpg)
Der Kugelsternhaufen NGC 6712 im Adler, grob 26.000 Lichtjahre entfernt, umfasst 94.000 Sonnenmassen.
![](images/M17-15.7.2023-10s-3200-143f-ue-900.jpg)
Das Kerngebiet des Gas- und Staubnebels M17 im Schützen - fotografiert unter und durch den lichtverpesteten Himmel über Wien (ohne Filter)