Jupiter mit den Monden Europa und Ganymed (der größere der beiden) und deren gleichzeitigem Schattenwurf auf den Planeten (30.12.2023)
Jupiter mit hübschem blauen Fleck im nördlichen Äquatorialband. Rechts: 40 Minuten später folgen zwei weitere. Unten: Der Große Rote Fleck (18.11.2023)
Der Komet Pons-Brooks überraschte am 15. November 2023 mit einem starken Helligkeitsausbruch. Das Foto entstand drei Nächte danach.
Kurz nach der Venusbedeckung am 9.11.2023: Ist gerade keine Wolke da, schiebt sich garantiert ein Baum ins Bild. Venus in der Bildmitte, die Mondsichel weilt links davon
Kurz vor der Venusbedeckung am 9.11.2023:
Das Venusscheibchen steht hier noch links der dunkleren Mondsichel
Jupiter am 6.11.2023: Am linken Rand der dunkle Schatten der Io, rechts anschließend der helle Mond Io selbst. Weit rechts der Große Rote Fleck
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Ein Belichtungskompromiss, um sowohl den unverfinsterten, als auch den verfinsterten Mondteil einzufangen (1/40 s)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023: Der dichteste Halbschatten-Abschnitt (unten, knapp über dem dunklen Kernschatten) erscheint leicht gerötet (Canon EOS 550D, 500/5.6, ISO 100)
Partielle Mondfinsternis am 28.10.2023:
Mittelhohe Wolken sorgen für ein farbenfrohes Umfeld
NGC 6760, ein Kugelsternhaufen im Sternbild Adler.
M72, ein Kugelsternhaufen im Wassermann, ertrinkt fast im Wiener Lichtermeer
M27, der Hantelnebel im Sternbild Fuchs. Kombination von 1171 Belichtungen aus 6 Nächten mit zumeist 10s und ISO 1600. PC-Rechenzeit: mehr als 10 Stunden
M27 - Vergleich der Summenfotos von 1 (li.), 2 bzw. 6 Nächten (re.).
Vor allem die Körnigkeit verbessert sich mit der Anzahl der Belichtungen
NGC 6891 im Sternbild Delfin - ebenfalls ein Planetarischer Nebel. Er zeigt auf meinem Foto kaum Details, ganz anders als M27 (oben) oder M57 (unten)
M57, der Ringnebel im Sternbild Leier, zählt zu den Planetarischen Nebeln
M71 im Sternbild Pfeil ist umstritten - genauer: seine Einordnung. Für einen Kugelsternhaufen wirkt er zu locker, weshalb ihn viele unter die Offenen Sternhaufen reihen
Einzelfoto des Saturn mit der EOS 550D (DSLR) am 11.9.2023 bei bestem Seeing.
Es ähnelt dem visuellen Eindruck im gleichen 8 Zoll Teleskop bei 225 x
Saturn am 11.9.2023 bei exzellentem Seeing, diesmal mit der NI5-Cam.
Man beachte die dunklen Bänder auf der Nordhemisphäre (oben)
Saturn am 13./14.8.2023 bei gutem Seeing.
Näheres zur Saturnbeobachtung im Teleskop erfahren Sie hier
Der berühmte Kugelsternhaufen M13 im Herkules: 500.000 Sterne in 25.000 Lichtjahren Erdabstand. Eingefangen mit einem 500 mm / 5.6 Maksutov-Objektiv
Nochmals IC 4665, siehe unten: Das 500 mm Maksutov-Objektiv erlaubt ein größeres Bildfeld
IC 4665 ist ein erst 40 Mio. Jahre alter offener Sternhaufen im Schlangenträger.
Entfernung: 1.400 Lichtjahre. Die Brennweite des LX90 ist fast zu groß für ihn.
In der Bildmitte T Coronae Borealis, eine rekurrierende Nova in der Nördlichen Krone.
Wird dieser Stern irgendwann in den Jahren 2024 bis 2026 aufstrahlen?
Saturn bei besserem Seeing am Morgen des 11.8.2023: Noch immer erkennbar ist der feine Schatten des Rings auf der Kugel (knapp unter dem Ring)
Die internationale Raumstation hätte am 29.7.aus Floridsdorfer Perspektive vor dem Mond vorbei fliegen sollen, doch der Kurs stimmte nicht ;). Detail siehe unteres Foto
ISS und Mond: Mondhöhe nur 13 Grad, ISS 1.330 km von mir weg. Entsprechend schlechte Auflösung, entsprechend stark Luftunruhe und Farbränder durch atmosphärische Dispersion
Der Kugelsternhaufen NGC 6712 im Adler, grob 26.000 Lichtjahre entfernt, umfasst 94.000 Sonnenmassen.
Das Kerngebiet des Gas- und Staubnebels M17 im Schützen - fotografiert unter und durch den lichtverpesteten Himmel über Wien (ohne Filter)