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Uranus - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Fotogalerie
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Uranus


Hat man den mit freiem Auge nur selten sichtbaren Uranus einmal gefunden, so kann man ein winziges Scheibchen im Fernrohr erkennen. Im größeren Amateurteleskop bekennt Uranus gleichsam Farbe.
Uranus mit 2050 mm Brennweite, dazu 1,5-faches Drizzle in Autostakkert und zweifache Nachvergrößerung in waveSharp (4.2.2025, LX90, Asi 678MC, vis. + IR)
Der Planet Uranus - moderat belichtet, damit die grünliche Tönung nicht ausbleicht
(21.11.2022: Canon 550D, 1s, ISO 1600, Brennweite 2050 mm, f/10)
Die Uranusmonde

Vier oder fünf Uranusmonde sind erfassbar, wenn man mit der Kamera durch ein leistungsfähigeres Teleskop fotografiert.
Fünf Uranusmonde - rechts das Foto (4.2.2025), links die Simulation mit der Software Guide. Mond Miranda (16,5 mag) ertrinkt fast (LX90, Asi 678MC, vis. + IR)
Uranus mit vier Monden am 3.3.2024. Von links unten im Uhrzeigersinn: Oberon, Titania, Umbriel und Ariel (die beiden letztgenannten ertrinken fast im Planetenglanz)
Kleinplanet (21) Lutetia, entdeckt 1852 von Hermann Goldschmidt 1852 in Paris, zieht hier nahe dem Planeten Uranus vorbei. Der lässt vier Monde erkennen
Uranus am Abend des 30.1.2024 mit vier Monden und einem unbeteiligten Stern
Vier Uranusmonde am Abend des 21.11.2022. Im Inset links vergrößert und annotiert.
Rechts davon in Origanalgröße (f=2050 mm, Canon 550D).
Ältere Fotos:

 

Uranus im Fernrohr

 

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