
Mondaufgang am 12.6.2025 - hinter 300 m weit entfernten Bäumen (Daten)

Merkur vor der Sonne (9.5.2016): Rechts von ihm eine ausgedehnte Sonnenfleckengruppe.

Der Mond Ganymed (rechts) und sein Schatten auf dem Jupiter

Am 15. Jänner 2015 tauchten irisierende Wolken über Wien auf

Der Mond farbverstärkt: Blau verrät z.B. höheren Titangehalt im Gestein

Bei Mondlicht lässt sich vortrefflich fotografieren - hier auf Euböa, Griechenland

Die Athener Sternwarte im Abendlicht. Ihr Architekt war Theophil Hansen

Der berühmteste aller Einschlagskrater ist wohl der Barringer-Krater ("Meteor Crater") in Arizona

Der Komet Hale-Bopp thronte im Frühjahr 1997 am Abendhimmel

Der gelbliche, vulkanische Mond Io (rechts) wirft seinen Schatten auf den Planeten Jupiter

Liu Yang - hier in Wien - war Chinas erste Frau im All

Die totale Mondfinsternis im September 2015

Transluzente Olivinkristalle im Pallasiten Esquel. Er zählt zu den Steineisenmeteoriten

In der totalen Phase einer Sonnenfinsternis (hier Sibirien 1981) taucht die solare Hochatmosphäre auf
Am 6.6.2012 zog die Venus vor der Sonne vorbei
Venus und Jupiter im Juni 2015 auf Rhodos. Der Mond beleuchtet den Strand

Die Sonne versinkt hinterm Leopoldsberg
Der Atlantik wirft Sonnenlicht zum Mond und hellt so dessen Nachtseite auf

Der Schatten des "eigenen" Flugzeugs, umgeben von einer Glorie

Am 20.2.2015 traf der junge Mond auf die Venus und auf den schwächeren Mars

Arkturus: Die Lichtspeichen entstehen durch Beugungseffekte an Spießchen vorm Objektiv

Bei der Sonnenfinsternis im Mai 2003 ging die Sonne schon partiell vom Mond bedeckt auf

Der forschungsgeschichtlich wichtige Steineisenmeteorit von Krasnojarsk ("Pallas-Eisen")

Im Herbst 2013 leuchtete eine Nova im Sternbild Delphin auf. Hier ihr Spektrum
Die Internationale Raumstation ISS zieht aus Wiener Perspektive hier gerade vor dem Mond vorbei

Als ein Riesenmeteorit den bayerischen Ries-Krater schlug, entstanden die böhmischen Moldavite

Sonnenfinsternis 1981 in Sibirien: Hinterm Mondrand gucken Protuberanzen hervor

Uralte Schmelzkügelchen, die Chondren, drängen sich in diesem Steinmerteoriten dicht aneinander

Die totale Mondfinsternis am Morgen des 21.1.2019

Während der Mondfinsternis vom 21.1.2019 krachte ein Objekt auf die im Erdschatten befindliche Mondoberfläche: und zwar um 5:41:38 MEZ. Diese Testaufnahme wurde von 5:41:35 bis 5:41:38 belichtet und hält den Einschlagsblitz fest.

Mondfinsternis am 21.1.2019 - nach der totalen Phase. Der Großteil des Mondes liegt immer noch im Kernschatten der Erde.

26.6.2018 - Pressekonferenz auf dem Dach des Naturhistorischen Museums:
ÖVSV-Präsident Michael Zwingl sowie Generaldirektor Christian Köberl, Ludovic Ferriere und Julia Walter-Roszjar (alle NHM). Ganz rechts die All-Sky-Meteorkamera

Venus, Jupiter, Saturn und Mars im gleichen Maßstab (20./21.6.2018)

Halbschatten-Phase der partiellen Mondfinsternis vom 7.8.2017.
Die geringe Himmelshöhe schenkt dem Mond die goldene Farbe.

Der Doppelstern Gamma Virginis verschwindet hinterm Mond (oben). Später taucht er am anderen, hellen Mondrand wieder auf. Sechs Frames aus einem Film (3.6.2017)

Der junge Mond im Mai 2017 (Mondalter: 2,0 Tage)

Das Umfeld des hellen Arkturus ist arm an Sternen. Eine längere Belichtung ist daher nötig.

Blick in den "Kontrollraum" meiner ferngesteuerten Balkonsternwarte

Halbschatten-Mondfinsternis mit verdüsterter Mondnordseite (11.2.2017).

Nobelpreisträger George F. Smoot im NHM: Er entdeckte die Unregelmäßigkeiten in der kosmischen Hintergrundstrahlung (Artikel aus dem Jahr 2014)

Rusty Schweickart (Apollo 9) und Dumitru Prunariu (Sojus 40) im NHM Wien (5.10.2016)

Alexei Leonow, der dienstälteste Raumfahrer, am 6.10.2016 im NHM

In diesem Raumanzug flog Franz Viehböck 1991 zur MIR. Zu sehen im NHM.

29.6.2016: Die ISS vor der Sonne - natürlich mit fachgerechtem Schutzfilter fotografiert!

Riesiger Sonnenfleck, fotografiert am 21.5.2016

Der Saturn am 29.6.2016 - endlich ist die Luft sehr ruhig.

Seltener Anblick: Neptunmond Triton knapp rechts vom (überbelichteten) Planeten (Mitte).